Der Birkenporling (Piptoporus betulinus) ist ebenfalls ein Teil der Habseligkeiten, welche die Gletschermumie Ötzi bei sich trug. Es liegt die Vermutung nahe, dass er diesen bei sich trug, um eventuellen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes vorzubeugen. Er wird ebenfalls schon seit ca. 5.000 Jahren von den Menschen als Zauber- und Heilpilz verwendet. Er enthält nachweislich Indolalkaloide, wie Serotonin, welches einen wichtigen Neurotransmitter darstellt.
Ebenso weiß man aus der traditionellen europäischen Medizin um seine antibiotische und entzündungshemmende Wirkung. In Russland setzt man Birkenporlings-Tee bei Depressionen, Erschöpfung und Erkrankungen des Magens, wie z.B. Magenkrebs, Gastritis oder Magengeschwüren ein.
bei Verdauungsbeschwerden
bei Blähungen und Blähbauch
bei allergiebedingten Krankheiten, wie Hautjucken
bei Lebensmittelallergien
bei Pickeln und Mitessern
bei nachlassendem Haarwuchs
bei brüchigen Nägeln
bei Überempfindlichkeit der Augen, z. B. bei plötzlichem Lichtwechsel
bei Kälteempfindlichkeit
bei Schlafstörungen
bei Schluckauf (Krampflösender Einfluss auf das Zwerchfell)
bei Ermattung und Erschöpfung
bei Migräneanfällen
bei Brustdrüsenentzündung
bei Depressionen
bei Gastritis (Magenschleimhautenzündung)
bei Hautkrebs (Melanome)
bei der Krebsbehandlung, Magen-, Darm-, Lungen-, Hautkrebs (begleitend)
bei Magenkrämpfen
bei Magengeschwüren
bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten
 
45 Stk. Kapseln aus eigenem Wildfund und eigener Verarbeitung
 
Nahrungsergänzungsmittel
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